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   BGH, 23.12.1953 - VI ZR 1/52   

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https://dejure.org/1953,5007
BGH, 23.12.1953 - VI ZR 1/52 (https://dejure.org/1953,5007)
BGH, Entscheidung vom 23.12.1953 - VI ZR 1/52 (https://dejure.org/1953,5007)
BGH, Entscheidung vom 23. Dezember 1953 - VI ZR 1/52 (https://dejure.org/1953,5007)
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Volltextveröffentlichungen (6)

 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 01.03.1951 - III ZR 9/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.12.1953 - VI ZR 1/52
    In der neuen Verhandlung wird das Berufungsgericht unter Anwendung des § 287 ZPO (RGZ 168, 48; BGHZ 7, 287 [295]; BGH NJW 1951, 405) auch zu prüfen haben, ob zwischen der den ehemaligen Gesellschaftern der P. und der Stadt M. zur Last gelegten unerlaubten Handlung und dem eingetretenen Schaden des Klägers ein ursächlicher Zusammenhang besteht.
  • BGH, 06.10.1952 - III ZR 115/51

    Offenbarungseidstermin und Amtshaftung

    Auszug aus BGH, 23.12.1953 - VI ZR 1/52
    In der neuen Verhandlung wird das Berufungsgericht unter Anwendung des § 287 ZPO (RGZ 168, 48; BGHZ 7, 287 [295]; BGH NJW 1951, 405) auch zu prüfen haben, ob zwischen der den ehemaligen Gesellschaftern der P. und der Stadt M. zur Last gelegten unerlaubten Handlung und dem eingetretenen Schaden des Klägers ein ursächlicher Zusammenhang besteht.
  • BGH, 21.11.1953 - VI ZR 203/52
    Auszug aus BGH, 23.12.1953 - VI ZR 1/52
    Es ist daher im Revisionsverfahren ein Antrag unzulässig, der eine Klageänderung darstellt, wie z.B. ein Antrag auf Feststellung eines im Konkursverfahren geltend gemachten Vorrechts oder eines Aussonderungsrechts anstelle einer Konkursforderung (RG JW 1932, 168; RGZ 86, 240; RG LZ 1912, 400; Urteil des erkennenden Senats vom 21. November 1953 VI ZR 203/52).
  • BGH, 16.12.2003 - VI ZR 103/03

    Begriff der gemeinsamen Betriebsstättte

    Die Aufnahme des unterbrochenen Rechtsstreits und die Anpassung des Klageantrags an die durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens geschaffene neue Situation war noch in der Revisionsinstanz zulässig (vgl. Senatsurteile vom 21. November 1953 - VI ZR 203/53 - LM Nr. 4 zu § 146 KO; vom 23. Dezember 1953 - VI ZR 1/52 - LM Nr. 5 zu § 146 KO; BGH, Urteile vom 18. Februar 1965 - II ZR 205/61 - WM 1965, 626; vom 11. November 1979 - I ZR 13/78 - WM 1980, 164; vom 27. März 1995 - II ZR 140/93 - NJW 1995, 1750).

    Der Kläger macht anders als in der Entscheidung vom 23. Dezember 1953 (VI ZR 1/52 - aaO) nicht an Stelle seines ursprünglich verfolgten, nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens als Insolvenzforderung zu qualifizierenden Anspruchs ein auf einer anderen Rechtsstellung beruhendes Vorzugsrecht geltend.

  • BGH, 18.09.2014 - VII ZR 58/13

    Aufnahme eines unterbrochenen Revisionsverfahrens gegen den Insolvenzverwalter in

    Der Antrag ist auf Feststellung der Forderung zur Insolvenztabelle umzustellen, wobei die durch die §§ 45, 46 InsO gebotenen Änderungen zu berücksichtigen sind (vgl. BGH, Urteil vom 23. Dezember 1953 - VI ZR 1/52, LM Nr. 5 zu § 146 KO; Gerhardt in Jaeger, Insolvenzordnung, § 180 Rn. 72).
  • BGH, 15.10.2004 - V ZR 100/04

    Aufnahme des Rechtsstreits gegen den Erben in der Nachlaßinsolvenz; Veräußerung

    Nach § 87 InsO können Insolvenzgläubiger, im Gegensatz zu Aus- und Absonderungsberechtigten sowie Massegläubigern (§ 86 Abs. 1 InsO), ihre Forderungen nur nach den Vorschriften über das Insolvenzverfahren, also durch Anmeldung zur Insolvenztabelle gemäß §§ 174 ff. InsO (vgl. BGH, Urt. v. 23. Dezember 1953, VI ZR 1/52, LM Nr. 5 zu § 146 KO; MünchKomm-InsO/Breuer, § 87 Rdn. 5, 17), verfolgen.

    Eine derartige Anpassung des Antrags an die veränderte Sachlage ist, wie hier geschehen, auch in der Revisionsinstanz zulässig (vgl. BGH, Urt. v. 21. November 1953, VI ZR 203/52, LM Nr. 4 zu § 146 KO; Urt. v. 23. Dezember 1953, VI ZR 1/52, LM Nr. 5 zu § 146 KO; Urt. v. 18. Februar 1965, II ZR 205/61, WM 1965, 626; Urt. v. 11. November 1979, I ZR 13/78, WM 1980, 164; MünchKomm-InsO/Schumacher, § 180 Rdn. 23).

  • BGH, 01.12.1995 - V ZR 9/94

    Begriff des Störers bei Bodenverunreinigungen

    Einer entsprechenden Änderung des Antrags steht § 561 ZPO auch insoweit nicht entgegen, als die Klageforderung (Feststellungsantrag) teilweise gemäß § 69 KO in eine Geldforderung umgewandelt worden ist (vgl. BGH, Urt. v. 23. Dezember 1953, VI ZR 1/52, LM § 146 KO Nr. 5).
  • BAG, 18.10.2006 - 2 AZR 563/05

    Aufnahme eines Kündigungsschutzprozesses nach Unterbrechung wegen

    Nach § 87 InsO können Insolvenzgläubiger - im Gegensatz zu Aus- und Absonderungsberechtigten sowie Massegläubigern (§ 86 Abs. 1 InsO) - ihre Forderungen nur nach den Vorschriften über das Insolvenzverfahren, also durch Anmeldung zur Insolvenztabelle gemäß §§ 174 ff. InsO verfolgen (BGH 23. Dezember 1953 - VI ZR 1/52 - LM KO § 146 Nr. 5; 15. Oktober 2004 - V ZR 100/04 - NJW-RR 2005, 241 = ZIP 2004, 2345; MüKo-InsO/Breuer § 87 Rn. 5 und 17).
  • BGH, 13.11.2007 - XI ZR 294/07

    Schuldner des Rückforderungsanspruchs bei verbotener Kapitalauszahlung

    Die Revision war demnach als unbegründet mit der Maßgabe zurückzuweisen, dass die Forderung des Klägers zur Insolvenztabelle festgestellt wird (§ 179 Abs. 2, § 180 Abs. 2 InsO; vgl. auch BGH, Urteil vom 23. Dezember 1953 - VI ZR 1/52, LM Nr. 5 zu § 146 KO).
  • BGH, 12.03.2021 - V ZR 181/19

    Vollstreckungsgegenklage einer Insolvenzschuldnerin: Voraussetzungen und Inhalt

    Dies bedingt eine Umstellung des Klageantrags (vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 2016 - III ZR 383/12, NZI 2016, 301 Rn. 12, 26, 34; Beschluss vom 29. Juni 1994 - VIII ZR 28/94, NJW-RR 1994, 1251; Urteil vom 10. Juni 1963 - II ZR 137/62, LM Nr. 9 zu § 146 KO; Urteil vom 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, WM 1961, 1355, 1356; Urteil vom 23. Dezember 1953 - VI ZR 1/52, LM Nr. 5 zu § 146 KO; Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 203/52, LM Nr. 4 zu § 146 KO jeweils zur vergleichbaren Rechtslage nach § 146 f. KO).

    Auch in der Revisionsinstanz ist der Antrag auf Feststellung der Begründetheit des Widerspruchs umzustellen (vgl. auch BGH, Beschluss vom 31. Oktober 2012 - III ZR 204/12, BGHZ 195, 233 Rn. 13; Urteil vom 19. September 1957 - II ZR 1/56, WM 1957, 1334, 1335; Urteil vom 23. Dezember 1953 - VI ZR 1/52, LM Nr. 5 zu § 146 KO).

  • BAG, 29.10.1985 - 3 AZR 485/83

    Konkurs - Betriebsrente - Unterstützungskasse - Betriebsübergang -

    Das konnte auch noch in der Revisionsinstanz geschehen (BGH Urteil vom 23. Dezember 1953 - VI ZR 1/52 - LM Nr. 5 zu § 146 KO).

    Dies gilt auch, soweit bei Neufassung des Klageantrags § 69 KO zu berücksichtigen war (vgl. BGH Urteil vom 23. Dezember 1953, aaO).

  • BAG, 19.11.1996 - 3 AZR 494/95

    Anspruch auf ungekürzte Vergütung während der Kurzarbeit

    Dies gilt auch für das Rechtsmittelverfahren (vgl. BAG Urteil vom 2. November 1959 - 2 AZR 479/56 - AP Nr. 7 zu § 91 a ZPO; BGH Urteil vom 23. Dezember 1953 - VI ZR 1/52 - LM Nr. 5 zu § 146 KO; BGH Urteil vom 22. April 1965 - VII ZR 15/65 - NJW 1965, 1523 [BGH 22.04.1965 - VII ZR 15/65]).
  • BAG, 29.10.1985 - 3 AZR 484/83

    Rentenanwartschaft bei Betriebsveräußerung im Konkurs - Anspruch auf Zahlung

    Das konnte auch noch in der Revisionsinstanz geschehen (BGH Urteil vom 23. Dezember 1953 - VI ZR 1/52 - LM Nr. 5 zu § 146 KO).

    Dies gilt auch, soweit bei Neufassung des Klageantrags § 69 KO zu berücksichtigen war (vgl. BGH Urteil vom 23. Dezember 1953, aaO).

  • BGH, 07.12.2001 - V ZR 121/01

    Formbedürftigkeit der Zahlungsfristverlängerung?

  • BGH, 02.12.1974 - II ZR 132/73

    Aufrechnungsverbot in AGB im Konkursfall

  • BAG, 19.11.1996 - 3 AZR 495/95

    Anspruch auf ungekürzte Vergütung während der Kurzarbeit - Aufnahme eines

  • BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60
  • BGH, 19.10.1966 - IV ZR 149/65

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.12.1982 - II ZR 10/82

    Aufnahme des Verfahrens bei einem durch Konkurseröffnung unterbrochenem

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